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Komplementäre Kompetenzen für Data-driven Leadership

Der Fokus der Unternehmen lag in den vergangenen Jahren vor allem darin, ihre Vermarktungskanäle auf die digitale Welt auszuweiten und dort die Kanäle zu erschließen, die für ihr Business relevant sind. Dazu gehören insbesondere auch Webshops, Social Media-Kanäle und Onlinemarktplätze. Viele mussten jedoch feststellen, dass diese Investitionen nicht den gewünschten Effekt brachten und dass erfolgreicher Commerce nicht nur bedeutet, eine attraktive Oberfläche zur Verfügung zu stellen.

Produktkommunikation kann immer nur dann erfolgreich sein, wenn die relevanten Daten aus den verschiedenen Quellsystemen miteinander verknüpft und zweckgerecht aufbereitet werden. Das wiederum verlangt nach einem sauberen Zusammenspiel ganz unterschiedlicher Systeme innerhalb der Information Supply Chain, um den notwendigen Datenflüssen den Weg von der Beschaffung über die Aufbereitung bis hin zur Distribution zu ebnen.

Dabei ist die Kommunikation nur ein Aspekt von vielen. Unternehmen müssen heute sehr viel schneller und agiler auf Veränderungen in ihrer Umgebung reagieren. Das verlangt nach möglichst schnellen und effektiven Entscheidungsprozessen. Auch hierfür braucht es jedoch die richtige Datengrundlage, was sowohl Produkt- und Kunden- als auch Lieferanten-, Standort- und weitere Daten umfasst. Dies zeigt, dass das Ziel, eine datengetriebene Organisation aufzubauen, ein ganzheitliches und integratives Konzept braucht.

Diese Komplexität verdeutlicht, wie wichtig nicht nur eine enge Verzahnung der Systeme miteinander ist, sondern auch, dass die Systeme selbst die Anforderungen des jeweiligen Geschäftsmodells optimal abdecken müssen. Die Zeiten, in denen die IT noch aus ein, zwei schwerfälligen Systemen bestand, sind längst vorbei. IT bedeutet heute oftmals eine Vielzahl an unterschiedlichen Technologien, die mit der entsprechenden Gestaltung der Schnittstellen, Datenflüssen, Prozessen und Organisation in Einklang gebracht werden müssen.

Das ist in vielen Betrieben eine Mammutaufgabe geworden, deren Bedeutung immer mehr in den Vordergrund rückt. Unternehmen spüren die kumulierten Ineffizienzen, die durch eine schlecht integrierte Systemlandschaft, ungenutzte Technologiepotenziale und fragmentierte Arbeitsprozesse entstehen. Um diese Aufgabe zu bewältigen, braucht es einen Digitalisierungspartner, der ihre Vielschichtigkeit nicht nur verstanden, sondern sie zu seiner Kernkompetenz gemacht hat.

 

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