KÜNSTLICHE KUNST

KÜNSTLICHE KUNST

VON ANJA FAHS
(Veröffentlicht in THE GAZETTE Ausgabe 01 im November 2022)

KI-Software-Systeme als Künstler oder wann ist Kunst eigentlich Kunst?

Intelligente Algorithmen können Gemälde erschaffen, Gedichte schreiben und Musik komponieren. Viele bildende Künstler arbeiten inzwischen mit Algorithmen aus neuronalen Netzwerken und schaffen hochkarätige Werke, die in großen Kunsthäusern ausgestellt werden und immense Preise im Markt erzielen. Aber wer erschafft eigentlich das Kunstwerk? Ist es die KI-Software, ihre Programmierer oder die Kodierer, die sie mit Daten gespeist und mit einem Auftrag versehen haben? Was ist mit den Komponisten und Künstlern jener Musikstücke, Zeichnungen oder Romane, mit denen man das Programm gefüttert hat? Berücksichtigt das Programm soziale, emotionale und gesellschaftliche Faktoren, die ein zentraler Antrieb kreativen Schaffens sind?

Die Frage, ob KI richtige Kunst erschaffen kann, ist durchaus umstritten. Mario Klingemann ist ein Künstler der ersten Stunde auf dem Gebiet der neuronalen Netze, des Computerlernens und der KI-Kunst. Seine Installation „Memories of Passersby I“ ist ein Pionierwerk der künstlichen Intelligenz. Völlig autonom nutzt sie ein komplexes System neuronaler Netze, um einen nicht enden wollenden Strom von Porträts zu erzeugen, Visionen von männlichen und weiblichen Gesichtern, die von einer Maschine geschaffen werden. Dabei handelt es sich um ein von Mario Klingemann entwickeltes und trainiertes KI-Gehirn, das auf Grundlage von Tausenden von Porträts aus dem 17. bis 19. Jahrhundert Pixel für Pixel brandneue Gesichter in Echtzeit erstellt. Die auf dem Bildschirm angezeigten Ergebnisse sind keine zufälligen oder programmierten Kombinationen vorhandener Bilder, sondern einzigartige, von der KI erzeugte Kunstwerke.

Dabei folgt der Fluss der dargestellten Bilder keiner vordefinierten Choreografie, sondern ist das Ergebnis der Interpretation der KI durch ihren eigenen Output; die komplexe Natur dieser Rückkopplungsschleife bedeutet, dass sich kein Bild jemals wiederholen wird. Memories of Passersby I enthält alle Algorithmen und GANs (generative adversarial networks), die notwendig sind, um eine endlose Folge neuer Bilder zu erzeugen. Wir sprechen mit Mario Klingemann über KI-Kunst und welche Rolle der Mensch als Künstler noch spielt, wenn Computerprogramme Kunst erschaffen können.

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Interview mit Mario Klingemann

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Wir leben in einem Zeitalter neuer visueller Kunst, die mithilfe der künstlichen Intelligenz-Technologie (KI) geschaffen wird. Und schon hören wir aus allen Ecken, dass dies eigentlich gar keine richtige Kunst mehr ist. Was sagen Sie zu dieser kontroversen Diskussion?

Wie so oft bei komplexen Themen ist es unmöglich, darauf eine einfache klare Antwort zu geben – das geht schon bei der Definition der Begriffe „Kunst“ und „Künstliche Intelligenz“ los. Selbst wenn man Experten auf den jeweiligen Gebieten fragt, gehen die Meinungen, wo Kunst anfängt und aufhört oder welche Arten von Algorithmen man schon als Künstliche Intelligenz bezeichnen darf, weit auseinander.

Allerdings ist die Frage und die nie endende Diskussion „Ist das Kunst?“ ein integraler Bestandteil der Kunst – aus der Programmiererperspektive würde ich das als das „Hauptprogramm“ bezeichnen. Es ist genau dieser Aspekt, der die Kunst lebendig hält und immer wieder erneuert. Wenn man die Kunst als Organismus betrachtet, wird sie unentwegt von neuen Ideen „Viren“ attackiert, die versuchen, sich bei ihr als Wirt einzunisten. Manche Ideen haben es leichter als andere, die Immunabwehr der Kunst zu überwinden – insbesondere die, die ihr vertraut erscheinen. Andere, die drohen, fundamentale Änderungen am Hauptprogramm zu bewirken, werden dagegen mit Vehemenz bekämpft.

Die Behauptung, mithilfe Künstlicher Intelligenz Kunst zu schaffen und das Ganze vielleicht auch noch ohne menschliches Zutun, fällt mit Sicherheit in die letztere Kategorie. Es fordert die Immunabwehr der Kunst so heraus, wie es zuletzt vielleicht bei Duchamp oder Warhol der Fall war. Jedoch muss man wissen, dass der Kampf für diejenigen, die KI-Kunst ablehnen, eigentlich bereits verloren ist, denn sie hat schon vor Jahren die Barrieren überwunden. Mittlerweile ist KI-Kunst fester Bestandteil von Ausstellungen, Sammlungen, akademischen Diskursen oder kritischen Betrachtungen in den Feuilletons.

Somit fehlt es eventuell einfach am Verständnis, was KI-Kunst ist?

Wie bei jeder Kunstform ist es auch bei der KI-Kunst so, dass nicht automatisch alles, wo „KI“ draufsteht, auch Kunst (oder KI) ist. Es ist in der Tat so, dass beim Großteil des Publikums das Verständnis und die Fähigkeit, KI-Kunst kritisch zu beurteilen, noch nicht sehr ausgeprägt sind. Das macht dieses Genre leider zu einer willkommenen Spielfläche für Blender und Scharlatane, die dieses Halbwissen ausnutzen, um mit Spektakel oder kompliziert klingenden Fachbegriffen davon abzulenken, dass der „Kaiser keine neuen Kleider trägt“. 

Woran liegt es Ihrer Meinung nach, dass wir dazu tendieren, KI mit menschenähnlichen Eigenschaften auszustatten, sodass es dann heißt: Die kreative KI erschafft selbstständig geniale Kunstwerke?

Die Behauptung, eine Maschine würde Kunst selbstständig – ohne menschliche Hilfe – erschaffen, ist einfach die Story, die sich wesentlich besser verkauft. Aber warum ist das der Fall? Ich denke, der Grund dafür liegt in unserer menschlichen „Software“: Wir sind fasziniert von intelligentem Verhalten, insbesondere: wenn wir es bei einem nicht-menschlichen Gegenüber beobachten können. Bis vor einigen Jahren waren es hauptsächlich Videos von Tieren, die menschliche Verhaltensweisen zeigen oder auf intelligente Weise Aufgaben lösen, die millionenfach verbreitet wurden. Jetzt gesellen sich die KIs hinzu, die uns mit ihren Kunststücken überraschen und in ihrem Verhalten komplex und unberechenbar erscheinen. Das Unvorhersehbare ist es auch, was unsere erhöhte Aufmerksamkeit erfordert – zum einen aus reinem Überlebensinstinkt, denn im Gegensatz zu unbelebten Objekten, die unserer Erfahrung nach den Naturgesetzen folgen und somit ein berechenbares Verhalten an den Tag legen, haben wir gelernt, dass man bei intelligenten Wesen stets mit Überraschungen zu rechnen hat. Sie könnten uns in den Rücken fallen, wenn wir mit unserem mentalen Modell über ihr zukünftiges Verhalten falsch liegen. Gleichzeitig ist es aber auch so, dass wir von Natur aus Informations-Junkies sind. Alles, was uns mit interessanten Informationen versorgt, zieht uns in seinen Bann. Andere Menschen, Bücher, Fernsehen oder Social Media haben bisher dieses Bedürfnis mehr oder weniger erfolgreich gestillt. Jetzt gesellt sich die Künstliche Intelligenz dazu und verspricht, unser Informationsbedürfnis individuell auf jeden Einzelnen zugeschnitten zu bedienen.

Die erste Software-Kunst entstand bereits in den 1960er-Jahren von Künstlern wie beispielsweise A. Michael Noll, Georg Nees oder Frieder Nake. Haben diese Künstler den Grundstein auch für Ihre Arbeitsweise heute gelegt oder kann man das technisch gesehen nicht mehr vergleichen?

Vordenker wie Abraham A. Moles oder der erst kürzlich verstorbene Herbert W. Franke waren in ihren theoretischen Überlegungen über maschinelle Kunst in den 1960er-Jahren zum Teil weiter als die Mehrheit der jetzigen Computer-Künstler-Generation. Leider sind deren Werke wie „Kunst und Computer“ oder „Phänomen Kunst“ nur wenigen bekannt, haben aber die Entwicklungen und Diskussionen, die wir jetzt beobachten können, schon vor 60 Jahren vorausgesehen. Der Grundgedanke, messbar zu machen, wie wir als Menschen Kunst wahrnehmen, und dann Maschinen auf Basis dieser Messungen Entscheidungen treffen zu lassen, um ein Werk nach verschiedenen Kriterien zu „optimieren“, hat sich nicht wesentlich verändert. Nur, dass damals die technologischen Mittel fehlten, um diese Ideen praktisch umzusetzen. Im Grunde genommen, arbeiten wir heute noch mit denselben Ideen, nur mit höherer Rechengeschwindigkeit und in 4K-Auflösung.

Schon im Jahr 2018 wurde im Aktionshaus Christie’s das Kunstwerk „Edmond de Belamie“, das mithilfe eines intelligenten Algorithmus erstellt wurde, für 432.500 Dollar versteigert. Inzwischen finden sich KI-Kunstwerke in vielen wichtigen Sammlungen und erzielen Rekordpreise. Welches Werk hat Sie jüngst beeindruckt oder auch inspiriert?

Auch wenn ich mich freue, dass KI-Kunst im Markt mittlerweile Anerkennung gefunden hat, sind Rekordpreise für mich normalerweise kein Kriterium für die Qualität eines Werkes. Es lässt sich natürlich nicht verleugnen, dass sensationelle Verkaufspreise ein Faktor sind, der dem Publikum signalisiert, dass es sich hier wohl um ernst zu nehmende Kunst handeln muss, was dann zu einer Rückkopplungsschleife von mehr Berichterstattung, mehr Ausstellungen und mehr Auktionen führt, und so die KI-Kunst in der Kunstwelt verankert. Persönlich bevorzuge ich Kunst, die weniger das Spektakel sucht, es sich nicht leicht macht und nur unsere Schaulust befriedigt. Drei Künstlerinnen, deren Arbeiten ich sehr schätze, sind beispielsweise Anna Ridler, deren Werke sich oft mit den Prozessen beschäftigen, die nötig sind, um Trainingsdaten für Künstliche Intelligenzen zu kuratieren. Helena Sarin, eine Wegbegleiterin der ersten Stunde, die es geschafft hat, ihren Modellen ihre unverkennbare Handschrift zu geben. Und Sasha Stiles, die gerade dabei ist, dem Stiefkind „Poesie“ mithilfe von Künstlicher Intelligenz eine große Bühne zu bereiten. 

Welche Bedeutung hatte „prompt programming“ für die Entwicklung von KI-Kunst? Viele sagen, diese sogenannte „Software 3.0“ würde die Art und Weise, wie wir mit Maschinen zusammenarbeiten, grundlegend verändern. Sehen Sie das auch so?

Ja, mit Sicherheit. Wir sind gerade dabei, die Welt der Magie zu betreten, in der es fast jedem möglich wird, nur mit der Kraft der richtigen Worte Dinge aus dem Nichts zu erschaffen. Wenn ich etwas beschreiben kann, dann kann die Maschine es mir zeigen. Natürlich wird es weiterhin Menschen geben, die gewandter mit Sprache umgehen können als andere, aber die Hürden und der Aufwand, etwas Interessantes, Hilfreiches oder Unterhaltsames in die Welt zu bringen, werden sehr viel niedriger werden. Prompting hat allerdings auch das Potenzial einer digitalen Droge, die direkt abhängig machen kann. Denn die Maschine belohnt einen ständig mit neuen überraschenden Outputs und den entsprechenden Dopamin-Kicks. Da wird man schnell in einen „nur noch einen Prompt“-Sog hineingezogen, und erst ein paar Stunden später merkt man, dass draußen schon wieder der Morgen graut.

Jüngst wurde die Software DALL.E 2 von OpenAI vorgestellt, die Wörter in Bilder umwandelt (Text-zu-Bild). Ist das ein Tool, um wirkliche KI-Kunst zu schaffen, oder eher etwas für den kommerziellen Gebrauch?

So wie man mit einer Kamera sowohl Schnappschüsse als auch Fotokunst machen kann, ist es auch bei DALL.E weniger davon abhängig, was die Software kann, sondern davon, ob jemand das Talent hat, damit etwas Relevantes zu erschaffen. Mit DALL.E wird mit Sicherheit nicht automatisch jeder, der es verwendet, zum Künstler. Aber einige werden es durchaus schaffen, damit Kunst zu machen. Momentan mag es noch exotisch klingen, auf diese Weise Bilder zu kreieren, aber in wenigen Jahren wird das so normal sein wie heute das Fotografieren. Dann beeindruckt auch das Argument, dass es mit einer KI gemacht wurde, niemanden mehr. Spätestens jetzt muss man – wie jeder andere Künstler auch – mit seinem Werk etwas schaffen, das die Menschen anspricht und dem sie ihre Aufmerksamkeit schenken wollen.

Diese Programme werden auch durchaus kontrovers diskutiert. Welche Gefahr sehen Sie?

Einen Punkt, den ich problematisch finde, ist die Art, wie OpenAI – oder in Zukunft auch andere große Firmen – ihre Modelle den Usern zur Nutzung zur Verfügung stellen. Hier sind oft Einschränkungen hinterlegt. Ich bezeichne das als „Überwachungs-Kreativität“. Firmen befürchten, dass mit ihrem Programm Bilder erzeugt werden, die eventuell nicht salonfähig sind oder anstößige Inhalte haben könnten. Darum wird beispielsweise jeder Text-Prompt erst einmal auf eine lange geheime Liste von verbotenen Worten überprüft. Wird eines dieser Worte – oft auch unabsichtlich oder als Teil eines Eigennamens – verwendet, bekommt man eine Warnung und läuft bei Wiederholung Gefahr, von der Plattform verbannt zu werden. Ich halte es für sehr bedenklich, dass hier ein Softwarehersteller zum Kulturwächter wird. Bei der Kunst ist es wie bei der Wurst – da will man auch nicht unbedingt genau wissen, was drinsteckt.

Gibt es Lösungen, die weniger reglementieren?

Meine Hoffnung liegt in der Open Source-Bewegung. Da gibt es momentan schon diverse vielversprechende Alternativen wie Craiyon oder Stable Diffusion, deren Source Code und Modelle frei verfügbar sind. Sie setzen rein auf das Verantwortungsbewusstsein der Künstler, was man promptet und was besser nicht.

Wie arbeiten Sie für Ihre Kunst? Und wie aufwendig ist der Prozess, ein KI-generiertes Kunstwerk zu schaffen? Es ist ja sicherlich nicht so, dass Sie einfach ein Programm schreiben, auf Enter drücken und los geht es?

Der Künstler James McNeill Whistler musste sich 1878 in einem Prozess für den Preis eines seiner Gemälde rechtfertigen, das er in nur zwei Tagen gemalt hatte. Der Richter fragte damals: „Sie nehmen 200 Guineas für das Ergebnis von zwei Tagen Arbeit?“ Whistler daraufhin: „Nein, für das Wissen eines ganzen Lebens.“ Bei mir kann es durchaus vorkommen, dass ein Werk in Sekunden auf Knopfdruck entsteht. Allerdings kann es Wochen gedauert haben, bis ich dahin gekommen bin, dass der Knopfdruck auch funktioniert und etwas bewirkt. Ein Vorteil, den das Programmieren gegenüber analogen Künsten hat, ist, dass ich Elemente oder Funktionen, die ich einmal geschrieben habe, in anderer Form weiterverwenden kann. Das heißt, ich muss nicht immer wieder von vorne beginnen. Jedoch bedeutet es auch, dass jedes meiner Werke oft Jahre von komprimierter Arbeitszeit enthält. Um ein konkretes Beispiel zu nennen: an „Memories of Passersby I“ habe ich mehrere Monate gearbeitet, bis die Modelle, die ich dafür trainiert hatte, die Algorithmen, mit denen ich sie choreographierte, und die physische Installation so zusammenspielten, dass ich das Werk als fertig angesehen habe. 

Welche Technologie ist für Sie der Meilenstein gewesen, um sich als Künstler individuell zu entwickeln beziehungsweise Ihren persönlichen Weg zu finden?

Der Homecomputer in den 1980er-Jahren war mit Sicherheit von entscheidendem Einfluss auf meine Art, die Welt zu betrachten, und welche Richtung ich in der Kunst einschlagen wollte. Auch wenn es danach noch Jahre gedauert hat, bis ich zum Künstler geworden bin, wurden bei mir damals schon die Grundsteine gelegt für das notwendige analytische Denken, um überhaupt programmieren zu können, um Systeme zu verstehen oder zu modellieren.

Was werden Künstler von morgen mit kommenden Technologien schaffen können? Welche Visionen haben Sie?

Bei der KI wird sich die „höher, schneller, weiter“-Entwicklung fortsetzen, das heißt, Modelle werden detaillierter, genauer und schneller im Training und bei der Generierung. Der nächste logische Schritt von Text-zu-Bild wird Text-zu-Film sein, da gibt es sogar bereits die ersten, allerdings noch nicht zu 100 Prozent überzeugenden Ansätze. Und das Ganze wird sich auch auf alle weiteren Medien ausbreiten: zum Beispiel Text-zu-Spiel oder Text-zu-Song.

Ein heiliger Gral, den zu finden noch eine Weile dauern wird, ist interessanterweise Text-zu-Geschichte. Das mag jetzt erst einmal unlogisch klingen, denn wir kennen ja die erstaunlichen Fähigkeiten von Modellen wie GPT-3. Der Unterschied ist jedoch, dass ein Text noch keine Geschichte ist. Die Modelle von heute sind in der Lage, einen Artikel zu schreiben, der je nach Thema sogar überzeugend sein kann. Aber beispielsweise ein in sich schlüssiges Buch mit Handlungssträngen und stimmigen Charakteren zu verfassen, das ist momentan noch nicht möglich. Ich denke aber, dass wir das in den nächsten zehn Jahren erleben werden. 

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Über den Künstler: 

Mario Klingemann, 52
geboren in Laatzen, Deutschland

lebt und arbeitet in München, Deutschland

Mario Klingemann ist ein Künstler, der Algorithmen und künstliche Intelligenz einsetzt, um Systeme zu schaffen und zu erforschen. Sein besonderes Interesse gilt der menschlichen Wahrnehmung von Kunst und Kreativität. Er erforscht Methoden, mit denen Maschinen diese Prozesse ergänzen oder nachahmen können, und gilt als Pionier auf dem Gebiet der KI-Kunst, der neuronalen Netze und des maschinellen Lernens.

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Picture credit © Courtesy of Onkaos.


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